Der französische Designer Jean-Marie Massaud zählt mit Sicherheit zu den besten seines Landes. Das meinen auch viele Fachmagazine: Gerade erst wurde er zum Designer of the Year gekürt. Begonnen hat alles im Jahr 2000, als er sein Studio Massaud eröffnete. Kunden wie Dior, Lancôme und B&B Italia gehen bei ihm ein und aus. Dennoch verweigert er Trends und Fashion. Er bevorzugt es, sich mit Fragen über die Existenz zu beschäftigen. Existenzberechtigung haben seine Paris-Tipps.
Das
beste Restaurant in Paris?
LÉbauchoir in der Rue de Citeaux (Hausnummer 43-45).
Wohin
gehts zum Drink danach?
In die Bar im Mama Shelter (109 Rue de Bagnolet). Die beste Bar in Paris
wegen der guten Stimmung, der Freundlichkeit und der schönen Terrasse.
Die schönsten Hotels?
Triganos Home, wieder das Mama Shelter in Paris und Nicolas Rambeaus Home, das Pansukian Tropical Resort auf
den Siargao Inseln (Philippinen).
Das beste Shoppingerlebnis?
Alle öffentlichen Märkte
auf der Welt, wo man keinen Luxus, dafür eine Menge an Menschen trifft.
Das weltbeste Restauarant?
Ein einfach gegrillter Fisch überall am Meer. Die Restaurants, die das schaffen, sind die besten.
Angesagtes
Viertel in Paris?
Die Rue de Bagnolet mit der Kultureinrichtung, dem La Flêche dOr.
Bester
Designer in Paris?
Albert Elbaz, der Designer von Lanvin. (22 Rue du Faubourg Saint-Honoré)
Der schönste Ort zum Entspannen?
An der Spitze der Saint Louis Inseln in Senegal.
Food
for the Soul?
Ballett von Preljocaj, Konzerte in der Salle Pleyel (252 Rue du Faubourg Saint-Honoré)
und Austellungen in Jeu de Paume (1, place de la Concorde).
Die schönste Sicht auf Paris hat man wo?
Von dem Montpanasse Tower, weil man hier eine Sicht genießt, mit der man vorher niemals gerechnet hätte (36 Rue du Départ).
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Weblink
Studio Massaud
7 Rue Tolain
75020 Paris